Eine Internetseite für alle, die an der Germanistik und an der deutschen Sprache interessiert sind.
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St. Martinus-Dom zu Mainz
Die Geschichte des Doms in Mainz:
Nach 975: Domneubau des Erzbischofs Willigis. Im heutigen Dom sind nur noch 4 untere Geschosse der Treppentürme des Ostbaus und Teile der Nordquerhauswand erhalten
30.8.1009: Brand am Weihetag
Bis 10.11.1036: Wiederaufbau
Um 1100: Ostbau mit Apsis und Krypta
1.H. 12. Jh.: 3schiffiges Langhaus von 5 Jochen, Pfeiler und Kreuzgratgewölbe
Um 1200-1239: Neubau von Westquerhaus und triconchalem Westchor, Erneuerung der Hochschiffgewölbe mit Kreuzrippen, Teile der Seitenschiffgewölbe
1279-1319: Anbau der gotischen Seitenkapellen
1361: gotische Aufstockung des mittleren Ostturms und der Treppentürme
1482: gotische Aufstockung der Westtürme
1682: Abbruch des Lettner und Bau der beiden barocken Choretten in der Westvierung
1769-1767: Chorgestühl aus Eichenholz von Hofschreiner Franz Anton Hermann in Formen des Rokoko
1803/1804: Notrestaurierungen, Wiederaufnahme des Gottesdienstes unter Bischof Colmar
1859-1864: innere Ausmalung (Hochschiffsbilder erhalten) durch Nazarener-Maler Philipp Veit und seine Schüler
1912-1916: Fundamentsicherung im Osten beginnend bis zur Kanzel
1924-1928: Fundamentsicherung, Sicherung des Westvierungsturmes, innere Ausmalung durch Prof. P. Meyer-Speer, Fußbodenbelag, Altäre
11./12.8.1942: Kreuzgang, Dächer des Langhauses brennen nach Bombenangriff
1943: Notdach
8.9.1944: Sprengbomben beschädigen Strebepfeiler und Gewölbe des Kreuzgang-Südflügels
27.2.1945: erneute Schäden nach vernichtendem Bombenangriff auf Mainz
Mai/Juni 1945: beginnende Wiederaufbauarbeiten
1955-1960: Erneuerung der Langhausdächer und Innenrestaurierung
1969: Restaurierung des Kreuzgangbereichs mit Dommuseum
1972: Umgestaltung der Bischofsgruft
Ab 2001: umfangreiche Sanierungsarbeiten im Außen- und Innenbereich
2009: 1000 Jahrfeier des Domes
Maße des Doms:
Gesamtlänge im Innern 109 m
außen 113 m
Mittelschiffslänge 53 m
Mittelschiffsbreite 13,50 m
Scheitelhöhe des Mittelschiffs 29 m
Ostkuppel: innere Höhe 38 m
Westkuppel: innere Höhe 44 m
Westturm Gesamthöhe 82,50 m
Höhe der östlichen Treppentürme 55,50 m
Die Informationen habe ich im Informationsblatt des Mainzer Doms gefunden.
Fotos, die ich im April 2011 und März 2012 gemacht habe:
Nach 975: Domneubau des Erzbischofs Willigis. Im heutigen Dom sind nur noch 4 untere Geschosse der Treppentürme des Ostbaus und Teile der Nordquerhauswand erhalten
30.8.1009: Brand am Weihetag
Bis 10.11.1036: Wiederaufbau
Um 1100: Ostbau mit Apsis und Krypta
1.H. 12. Jh.: 3schiffiges Langhaus von 5 Jochen, Pfeiler und Kreuzgratgewölbe
Um 1200-1239: Neubau von Westquerhaus und triconchalem Westchor, Erneuerung der Hochschiffgewölbe mit Kreuzrippen, Teile der Seitenschiffgewölbe
1279-1319: Anbau der gotischen Seitenkapellen
1361: gotische Aufstockung des mittleren Ostturms und der Treppentürme
1482: gotische Aufstockung der Westtürme
1682: Abbruch des Lettner und Bau der beiden barocken Choretten in der Westvierung
1769-1767: Chorgestühl aus Eichenholz von Hofschreiner Franz Anton Hermann in Formen des Rokoko
1803/1804: Notrestaurierungen, Wiederaufnahme des Gottesdienstes unter Bischof Colmar
1859-1864: innere Ausmalung (Hochschiffsbilder erhalten) durch Nazarener-Maler Philipp Veit und seine Schüler
1912-1916: Fundamentsicherung im Osten beginnend bis zur Kanzel
1924-1928: Fundamentsicherung, Sicherung des Westvierungsturmes, innere Ausmalung durch Prof. P. Meyer-Speer, Fußbodenbelag, Altäre
11./12.8.1942: Kreuzgang, Dächer des Langhauses brennen nach Bombenangriff
1943: Notdach
8.9.1944: Sprengbomben beschädigen Strebepfeiler und Gewölbe des Kreuzgang-Südflügels
27.2.1945: erneute Schäden nach vernichtendem Bombenangriff auf Mainz
Mai/Juni 1945: beginnende Wiederaufbauarbeiten
1955-1960: Erneuerung der Langhausdächer und Innenrestaurierung
1969: Restaurierung des Kreuzgangbereichs mit Dommuseum
1972: Umgestaltung der Bischofsgruft
Ab 2001: umfangreiche Sanierungsarbeiten im Außen- und Innenbereich
2009: 1000 Jahrfeier des Domes
Maße des Doms:
Gesamtlänge im Innern 109 m
außen 113 m
Mittelschiffslänge 53 m
Mittelschiffsbreite 13,50 m
Scheitelhöhe des Mittelschiffs 29 m
Ostkuppel: innere Höhe 38 m
Westkuppel: innere Höhe 44 m
Westturm Gesamthöhe 82,50 m
Höhe der östlichen Treppentürme 55,50 m
Die Informationen habe ich im Informationsblatt des Mainzer Doms gefunden.
Fotos, die ich im April 2011 und März 2012 gemacht habe:
21.6.12
20.6.12
19.6.12
Eine Übung zum Konjunktiv I
Sehr selten kommentiere ich die Arbeitsblätter, die ich erstelle. Ich habe leider wenig Zeit, weil ich als Lehrerin arbeite und sehr viel zu tun habe: Vorbereitung auf den Unterricht, Projekte, Erstellung von Arbeitsmaterialien, Deutschunterricht über Skype, Verfassen von Texten… Ich bin immer sehr beschäftigt, aber in den Sommerferien sollte sich das ändern. Die Arbeit ist zugleich mein Hobby.
Der Konjunktiv I ist etwas, was die meisten Lerner nicht mögen, weil er in der gesprochenen Sprache ziemlich selten gebraucht wird und dazu gar nicht einfach ist. Auf diese grammatische Struktur treffen wir eher in Zeitungen oder in Fernsehnachrichten. Ich bin dabei, eine Sammlung von Artikeln vorzubereiten, in denen die Formen des Konjunktivs I auftreten. Dann werde ich sie scannen und natürlich veröffentlichen. Eine solche Sammlung kann man im DaF/DaZ-Unterricht in der Oberstufe einsetzen.
Der Konjunktiv I ist etwas, was die meisten Lerner nicht mögen, weil er in der gesprochenen Sprache ziemlich selten gebraucht wird und dazu gar nicht einfach ist. Auf diese grammatische Struktur treffen wir eher in Zeitungen oder in Fernsehnachrichten. Ich bin dabei, eine Sammlung von Artikeln vorzubereiten, in denen die Formen des Konjunktivs I auftreten. Dann werde ich sie scannen und natürlich veröffentlichen. Eine solche Sammlung kann man im DaF/DaZ-Unterricht in der Oberstufe einsetzen.
17.6.12
16.6.12
Reflexive Verben
Die Übungen stammen aus folgenden Lehrwerken: „Gramatyka niemiecka dla gimnazjum“ von Magdalena Ptak (Verlag „Wydawnictwo Szkolne PWN", 2008), "Alles klar. German grammar through cartoons: demonstration and practice to examination level" von Paul Rogers und Jeremy Long (Thomas Nelson and Sons Ltd, 1985) und "German grammar" von Oliver Gray und Trevor Stevens (Heinemann).
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