Der Dichter kommt in
Hamburg an. Es ist schon Abend. Heines Mutter wohnt hier seit 1828. Sie
freut sich über seine Ankunft, weil sie ihn seit 13 Jahren nicht gesehen hat.
Der Dichter isst Fisch, Gänsefleisch, Apfelsinen und freut sich, das von seiner
Mutter zubereitete Essen wieder zu genießen. Sie fragt ihn, ob seine Frau
die Haushaltung versteht, in welchem Land man besser leben kann, welches Volk
den Vorzug hat. Er antwortet, dass die Franzosen die Gänsen besser stopfen würden
und dass sie bessere Saucen hätten. Die Mutter fragt ihren Sohn, zu welcher
Partei er gehört, aber er antwortet nicht. Er vermeidet politische Themen und
sagt stattdessen:
»Die Apfelsinen, lieb
Mütterlein,
Sind gut, und mit wahrem Vergnügen
Verschlucke ich den süßen Saft,
Und ich lasse die Schalen liegen.«
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