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23.8.12

"Lenz": Die wichtigsten Zitate. Teil 2

Als Oberlin weg war:

Je leerer, je kälter, je sterbender er sich innerlich fühlte, desto mehr drängte es ihn, eine Glut in sich zu wecken“.

Lenzens Gebet:

„[…] er betete mit allem Jammer der Verzweiflung, daß Gott ein Zeichen an ihm tue und das Kind beleben möge

Stehe auf und wandle!

Atheismus:

In seiner Brust war ein Triumphgesang der Hölle“.

Oberlin aus der Schweiz zurück:

Dabei ermahnte er ihn, sich in den Wunsch seines Vaters zu fügen, seinem Berufe gemäß zu leben, heimzukehren“.

Ehre Vater und Mutter!

Über dem Gespräch geriet Lenz in heftige Unruhe“.

Oberlin sagte ihm, er möge sich zu Gott wenden“.

Lenz:

Ja, wenn ich so glücklich wäre wie Sie, einen so behaglichen Zeitvertreib aufzufinden, ja, man könnte sich die Zeit schon so ausfüllen. Alles aus Müßiggang. Denn die meisten beten aus Langeweile, die andern verlieben sich aus Langeweile, die dritten sind tugendhaft, die vierten lasterhaft, und ich gar nichts, gar nichts, ich mag mich nicht einmal umbringen: es ist zu langweilig!

Er besuchte das Grab des Kindes“, „[…] küßte die Erde des Grabes

„[…] er hatte keinen Haß, keine Liebe, keine Hoffnung – eine schreckliche Leere, und doch eine folternde Unruhe, sie auszufüllen. Er hatte nichts“.

„[…] eine unaussprechliche Angst malte sich in seinen Zügen

„[…] der Wahnsinn packte ihn

„[…] es war, als sei er doppelt, und der eine Teil suche den andern zu retten

„[…] ich will ja nichts als Ruhe, Ruhe, nur ein wenig Ruhe, um schlafen zu können

Lenz zu Oberlin:

Hören Sie denn nicht die entsetzliche Stimme, die um den ganzen Horizont schreit und die man gewöhnlich die Stille heißt?

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